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Häufig gestellte Fragen

Eine Vision für Dimil, Nepal

FAQ: FAQ

Kann ich Spenden steuerlich absetzen?

Das Dimil Entwicklungsprojekt ist ein privates Projekt von Claudia und Michael Ladwig. Alle Spenden werden zu 100% für das Projekt verwendet. Es gibt keinen Verein, der dahintersteht, so dass wir keine Bescheinigung zur steuerlichen Abzugsfähigkeit ausstellen können.

Ich würde mich gerne als Expertin/Experte an den Projekten beteiligen. Welche Kosten würden auf mich zukommen?

Wir heissen alle Expertinnen/Experten sehr willkommen, uns bei der Planung, der Beurteilung der Lage vor Ort in Dimil und bei der Ausführung vor Ort zu unterstützen. Aus dem Spendentopf zahlen wir die Reise nach Dimil, Unterkunft und Verpflegung. Einen Lohn für die Expertentätigkeit können und wollen wir nicht zahlen. Auch hoffen wir, dass der Arbeitgeber der Expertinnen/Experten sich dadurch beteiligt, dass keine Ferientage bezogen werden müssen.

Falls ich mit nach Dimil komme, wie werde ich dort leben?

Für unseren Besuch im Januar 2020 hat Tenji Sherpa zusammen mit Bewohnern von Dimil ein zwei-Zimmer Gästehaus direkt neben seinem Haus erstellt und liebevoll mit selbstgezimmerten Möbeln eingerichtet. Jedes der Doppelzimmer hat ein eigenes Bad mit WC. Oder wir schlafen in Lumsa in einem Gästehaus, dass einer Cousine von Mingmar Sherpa gehört. Dicke Decken sind vorhanden, kalt ist es meist trotzdem, aber Schlafsack und Wärmeflasche helfen wirksam. Die Verpflegung ist gut - Reis mit Gemüse oder Suppen ("Sherpa Eintopf"), wenig oder gar kein Fleisch. Getrunken wird schwarzer Tee.

Wie setzt sich das Budget 2023 von 99'000 Franken zusammen?

Das Budget der Entwicklungs-

projekte 2023/2024 setzt sich im Wesentlichen aus den Projekten Wegsanierung Teil 2 und Holzwerkstatt zusammen (Beschreibungen können durch Klicken auf die unterstrichenen Wörter herunter-

geladen werden). Eine Zusammenfassung des Budgets kann HIER heruntergeladen werden.

Warum enthält das Budget Reisekosten?

Wir müssen Experten gewinnen, uns nach Dimil zu begleiten. Diese Experten sollen uns nicht nur bei der optimalen Lösungsfindung unterstützen, sondern auch die Projekte selbst begleiten und den Bewohnern von Dimil beibringen, wie die Projekte besser umgesetzt werden können, denn unser Motto ist "Hilfe zur Selbsthilfe". Daher bezahlen wir Reise, Logis und Verpflegung aus dem Spendenkonto, aber keinen Lohn. Das gleiche gilt für uns, wobei unser Beitrag von 10'000 Franken jährlich unsere Reisekosten mehr als abdeckt.

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